Sehr geehrte IWV Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,
das Covid-19 Virus prägt seit mehreren Wochen in spürbarer Weise unseren Lebensrhythmus.
Allgemeine Verhaltensregeln und Hygieneverordnungen gehören zum Alltag, für die einen ertragbar für andere sehr belastend bis hin zur Gefährdung der Existenz. Trotzdem sind sie notwendig; geht es doch um nicht weniger als um den Schutz des Lebens, unseres eigenen, wie auch das von anderen.
Mit der Krise, die das Virus ausgelöst hat, müssen wir lernen umzugehen. Das fällt oft nicht so einfach und macht Schwierigkeiten. Aber wie alle Krisen, bietet auch diese Krise Chancen und Gelegenheiten durch neues Denken und wiederentdeckte Kreativität. Und sie zeigt schonungslos unsere Schwachstellen auf, die, wenn wir sie ernsthaft angehen, weiterentwickeln werden.
Eine dieser Schwachstellen ist technischer Stand und Umgang mit der Digitalisierung. Dazu gehört z.B. auch das Homeschooling und digitale Lernen, das durch die Schließung der Schulen schlagartig in den Fokus gerückt ist. Alles nicht so einfach wie vielerorts diskutiert. Fehlt es doch oft schon an der notwendigen Ausrüstung zu Hause, vor allem bei Mehrfachanforderungen wie beruflich bedingtem Home-Office und gleichzeitigem Lernen und das eventuell auch noch bei mehreren Kindern.
Das treibt auch unsere Stadtverwaltung um.
Deshalb hat mich Herr Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell letzte Woche Donnerstag dazu mit seinem Anliegen kontaktiert, das wir als IWV zum Wohle der Kinder und Jugendlichen sehr gerne unterstützen wollen.
Öffnen Sie dazu bitte das beigefügte Schreiben von Herrn Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell.
Herzlichen Dank und beste Grüße,
Daniel Ludin
Vorsitzender des Vorstands
IWV Leinfelden-Echterdingen